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Über das BNS
Beratungsangebot BNS
Wir sind das »Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen«. Gemeinsam setzen sich das BNS für Menschen ein, die nach § 21 EU-Aufnahmerichtlinie 2013/33/EU als Personen mit besonderen Bedürfnissen bei der Aufnahme gelten. Unsere Beratung ist auf verschiedenen Sprachen. Unsere Beratung ist kostenlos. Sie müssen für die Beratung kein Geld bezahlen. Unsere Beratung ist vertraulich. Das heißt: Wir sagen niemandem, dass Sie uns angerufen haben. Und wir erzählen niemandem, was Sie uns sagen. Außer wenn Sie das möchten.
Seit dem Jahr 2008 beraten und unterstützen wir:
- Minderjährige und unbegleitete Minderjährige (Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre)
- Junge Volljährige
- Menschen mit Behinderung
- Menschen mit einer schweren oder chronischen Krankheit
- Ältere Menschen
- Schwangere
- Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern (Elternteile, die alleine mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland sind)
- Frauen, die alleine sind
- Frauen, die Gewalt erleben
- Menschen, die schwere körperliche, sexuelle oder seelische Gewalt, Folter oder Vergewaltigung erlebt haben
- Traumatisierte Personen
- Überlebende von Folter
- Menschen mit einer seelischen Krankheit oder seelischen Problemen
- Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans und Inter (LSBTI)
Haben Sie Fragen?
Brauchen Sie Unterstützung?
Wir besprechen mit Ihnen Ihre persönliche Situation.
Wir suchen und finden gemeinsam Lösungen.
Wir behandeln Ihre Informationen vertraulich.
Für Betroffene von Menschenhandel gibt es in Berlin unter anderem folgende spezialisierte Beratungsstellen:
Ban Ying e.V.
Koordinations- und Beratungsstelle gegen Menschenhandel
www.ban-ying.de
In VIA
Beratungsstelle für von Menschenhandel betroffene Frauen
www.invia-berlin.de
SOLWODI
Weitere Anlaufstellen:
Gesundheitszentrum für Flüchtlinge GZF
Zielgruppe des GZF sind traumatisierte und /oder psychisch erkrankte Menschen, die nach Flucht aus ihren Heimatländern in Deutschland Asyl beantragt haben. Menschen, die politischer Verfolgung oder Bürgerkriegsbedrohungen ausgesetzt waren.